Am „Roten“ ist noch nicht viel passiert. Er steht trocken und warm und wartet auf Zuneigung. Ich denke es geht im Herbst los, Aktualisierungen werde ich hier ebenfalls posten.
Der Verlauf des Custom G ohne den Rahmen zu reparieren erweist sich als schwer. Er ist zwar noch nicht bei den grossen Portalen zu finden, aber was sich in der G-Community so an Interesse manifestiert hatte, verflog bei der Aussicht an den Rahmen Hand anlegen (lassen) zu müssen.
In der Tat fiel es auch mir sehr schwer eine geeignete Werkstatt zu finden. Ich habe im Großraum Mainz/Wiesbaden/Frankfurt alle möglichen Werkstätten die die „Expertise“ hätten haben können angefragt. Meistens sind diese aber auf Nutzfahrzeuge mit anderer Tonnage spezialisiert und ausserdem auf Monate ausgebucht.
Warum auch immer ich nicht gleich an Beate und Achim Unger von der Unger GbR gedacht habe ist mir ein Rätsel. Achim hat mit mir nach der Panne auf dem Gamboree 2017 in Ungarn einen Tag in praller Sonne auf der Wiese den Fehler gesucht und dann haben wir den Zündverteiler repariert damit wir noch ein bisschen Off-Road und auf eigener Achse nach Hause fahren konnten.
Achim hat die „Lizenz“ vom Hersteller am Rahmen zu schweißen. Seit Donnerstag den 23.08. steht der Custom G also nun in Niederzier.
Wenn der Rahmen dann auch wieder frisch ist, ist an dem Hobel eigentlich nicht mehr viel dran was noch nicht ersetzt und/oder bereits in Ordnung gebracht wurde. Ich hoffe er kommt in gute Hände, denn eigentlich ist das echt ein geiles Teil, wenn man nicht so wie auf Originalität steht.